Projekt KEMAP - Prutz sorgt vor

Blackout - Klimakrise - Katastrophen

Das Projekt KEMAP wurde ins Leben gerufen, um die Gemeinde Prutz, deren Einwohner:innen und zuständigen Organisationen bestmöglich auf Krisen- und Katastrophensituationen vorzubereiten.

KEMAP steht für „Komplexes EinsatzManagement für Prutz“. Das Projekt ist entstanden, um die bestehenden Kompetenzen zur Krisenvorsorge und zur Krisenbewältigung in der Gemeinde Prutz zu bündeln und zu koordinieren.

Neben der Beschaffung von Expert:innen-Wissen war es ein zentrales Anliegen von KEMAP, die einzelnen Akteur:innen zwischen Gemeinde, Hilfsorganisationen, Sozialsprengel, privaten Haushalten und Unternehmen zu vernetzen.

Im Rahmen eines Bürger:innenbeteiligungsprozesses war die gesamte Bevölkerung eingeladen, mitzuarbeiten. KEMAP will somit auch Bewusstsein in der Bevölkerung schaffen, sich auf Krisensituationen (besser) vorzubereiten. Wir in Prutz können die großen Mechanismen nicht beeinflussen, aber wir können uns vorbereiten.

Mit dem Projekt KEMAP sind wir Vorreiter in Sachen Katastrophenmanagement für kleinere Gemeinden – in der Hoffnung, dass wir möglichst selten in die Situation kommen, ein Katastrophenmanagement zu benötigen.

Informationen zu:

  • Projektbeschreibung
  • Vorsorge für private Haushalte (z.B. Haushaltsbevorratung)
  • Vorsorge für Unternehmen
  • Medizinische Vorsorge
  • Veranstaltungen zu KEMAP … etc.

sind auf der Homepage von KEMAP Prutz zu finden:

www.kemap.at


Ein herzliches Dankeschön hiermit an den Initiator und Projektleiter dieses Projekts Karlheinz Eckhart, an den Projektbegleiter Rainer Krismer sowie an alle Prutzer:innen, die in den einzelnen KEMAP-Projektgruppen und Workshops mitgearbeitet haben.